Vom Chaos zur Klarheit in drei Monaten
Anfang 2024 hatte ich keine Ahnung, wohin mein Geld jeden Monat verschwand. Ich verdiente okay, aber am Ende blieb nie etwas übrig. Die Methoden hier haben mir geholfen, erstmals systematisch zu tracken – nicht mit komplizierten Apps, sondern mit einfachen Tabellen.
Nach sechs Wochen sah ich Muster. Spontankäufe, vergessene Abos, zu teure Mittagspausen. Nichts Dramatisches, aber zusammen machte es den Unterschied. Bis Sommer hatte ich genug für eine kleine Reise gespart. Das hatte ich mir seit Jahren vorgenommen.
Was ich gelernt habe? Es geht nicht um Verzicht. Es geht darum zu wissen, was passiert. Seitdem fühle ich mich weniger gestresst, wenn die Miete fällig wird.